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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 20. Juni 2021

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Gedanken zum 12. Sonntag im Jahreskreis

Gedanken zum 12. Sonntag im Jahreskreis B – Gott „verändert“

Der Evangelist Markus (Mk 4,35-41) erzählt uns vom Sturm am See, vom hin und her schaukelnden Fischerboot und von der Angst der Jünger. „Wir sitzen alle im selben Boot!“, dieser Ausdruck wird oft verwendet, nicht nur im kirchlichen Bereich und er spricht eine Wahrheit an. Den Jüngern macht die Wasserlage am See und der Sturm große Angst! Auch mir, wenn ich mich hineindenke in diese Bibelstelle, denn sie zeigt mir/uns, wie ausgeliefert ich/wir den Kräften der Natur sind. Wir sitzen alle im selben Boot, auch wenn uns die Angst (ganz persönlich) überkommt! Angst hat mit Enge zu tun, wird mir eine Situation „zu eng“, bekomme ich Angst. Jesus möchte uns genau das Gegenteil schenken und im heutigen Sonntagsevangelium vermitteln: Glaube schenkt Weite, hilft uns die „Engstellen“ unseres Lebensweges zu meistern! „Habt ihr noch keinen Glauben!“, diese Frage hören die Jünger aus dem Mund des gerade aufgeweckten Gottessohnes! In meiner Phantasie höre ich Jesus im Boot laut den Psalm 18 beten: DU führst mich hinaus ins WeiteDU machst meine Finsternis hell“. Diese Glaubens-Erfahrung wünsche ich uns allen!

Manuel Sattelberger, Diakon

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Impulsgedanken zum 11. Sonntag im Jahreskreis

Manchmal kommen auch mir Zweifel, manchmal bin ich mir nicht sicher, ob meine Bemühungen wirklich Früchte tragen. Ganz besonders zum Ende hin bei der Firmvorbereitung, wenn man sich abmüht, um in den Jugendlichen Wertschätzung und ein tieferes Verstehen für unseren Glauben zu erreichen. Aber oft scheitert man schon daran, bei dem einen oder anderen nur ein kleines bisschen Interesse zu wecken. Frustriert muss man zur Kenntnis nehmen, dass die Reihen in den Gottesdiensten nicht voller werden.

Das erste Gleichnis in unserem heutigen Evangelium spricht dies an. Der Sämann bringt seinen Samen aus aufs Feld. Jedem ist klar, dass nicht sofort etwas verändert wird, wenn der Samen die Erde erreicht. Denn Wachsen braucht Zeit. Ein Samen liegt erstmals verborgen in der Erde und das oft über Jahre. Er wird erst keimen, wenn die Umgebungsbedingungen passen. Ist es zu kalt oder zu trocken wird er warten auf bessere Bedingungen. Auf die Bedingungen, die der Samen braucht, hat der Sämann keinen Einfluss. Er hat alles getan, was in seiner Macht stand und kann nur abwarten. Alles andere muss sich ergeben, man kann auch sagen, wird ihm von der Natur geschenkt. Keimt der Samen, läuft alles nach einem scheinbar vorgegebenen Plan ab. Die Pflanze muss kräftiger werden, sie bildet zuerst Blätter und Wurzeln und erst wenn sie stark genug ist und die Zeit günstig ist, wird auch die Frucht angesetzt. Der Sämann kann nur zusehen. Er ist zum Statisten geworden. Ist die Frucht reif und soll sie nicht verloren sein, ist es an der Zeit, diese zu ernten. Die Saat hat sich ausgezahlt, denn sie hat reiche Frucht hervorgebracht.

Dies alles kennen wir.  Dies ist uns nicht fremd. Mit dem Reich Gottes ist es auch so spricht Jesus. Glaube fällt nicht vom Himmel. Alles was wir über unseren Glauben wissen und worauf wir aufbauen, haben Menschen über Jahrtausende erkannt und weitergegeben. Glaube wurde in unser Leben gesät. Von unseren Eltern, Familien, durch Schule und Gesellschaft. Ein Körnchen Kinderglauben, gut behütet in unserem Herz. Wann es zu keimen beginnt, bestimmen auch bei uns die Umgebungsbedingungen. Erst wenn dieser Glaube sich entwickelt, mitwächst und stark wird, kann die Zeit der Früchte kommen. Dann werden wir zu Sämännern, dann ist es an uns zu säen. Aber säen kann ich nur, wenn in mir bereits etwas gereift ist. Unreifes zu säen wird keine Frucht bringen, denn unreifer Samen kann nicht keimen.

Was ist aber der Samen, den wir säen sollten. Es sind das Evangelium, aber auch die Gemeinschaft, die daraus erwächst.  Eine Gemeinschaft, in der der eine auf den anderen schaut, in der der Stärkere für den Schwächeren Verantwortung übernimmt. Mehr als viele Worte werden Taten überzeugen. Genau das versuche ich den Firmlingen mitzugeben, dass es da noch einen anderen Lebensentwurf gibt, abseits all der coolen Fußballstars- und Popsternchen Vorbilder, abseits der „Ich zuerst“ Mentalität. Mir ist bewusst, dass sich nicht sofort etwas ändern wird, denn Änderung braucht Zeit. Auf Umwelteinflüsse wird es ankommen, die diesen Glaubensfunken wieder hereinbringen in das Blickfeld. Dies kann eine Lebenskrise sein, ein Verlust eines Menschen, aber auch Positives kann dies bewirken: wie die Änderungen der Lebensumstände. Bei mir war solch ein Moment als ich Vater wurde, und nicht nur für mich, sondern für eine Familie Verantwortung übernehmen durfte. Wenn nun der Glaube keimt, heißt es noch lange nicht, dass er auch Frucht bringt. Wir können uns aber darauf verlassen, dass auch da alles scheinbar nach einem vorgegebenen Plan abläuft. Jeder kann mithelfen, den Glauben zu stärken und der Geist Gottes wird das Seine dazutun. Mit etwas Glück kommt es zur Reife. Dann ist es an der Zeit zu ernten und wieder auszusäen. Verschwenderisch und ohne Furcht, auch wenn es im ersten Moment scheint, der Samen sei verloren.

Mit Sicherheit ist zu sagen: der Same des Glaubens ist vielleicht verborgen, aber nicht verloren in den Herzen der Menschen. Und nicht wir sind es in letzter Konsequenz, die die Bedingungen zum Wachsen schaffen – sondern Gott ist es.

Monika Gundendorfer

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Fernsehmesse am Vatertag

Tausende feierten St. Valentiner Vatertagsmesse.

Am Sonntag 13.6.2021 dem zweiten Sonntag im Monat Juni, feierte man in der Stadtpfarrkirche St. Valentin die Vatertagsmesse, welche vom Kinderliturgieteam als Familienmesse gestaltet wurde, heuer mit Tausenden Gläubigen. Servus TV machte dies mit der Liveübertragung der Messe um 9 Uhr möglich. Die Messe wurde von Hr. Pfarrer Msgr. Johann Zarl zelebriert. Diakon Manuel machte in seiner Predigt darauf aufmerksam, dass man auch das man auch das Kleine, Unscheinbare nicht übersehen sollte. Wie bei allen Familienmessen war auch die berühmte St. Valentiner Kirchenschnecke Finnchen mit dabei und gratulierte allen Vätern.Musikalisch wurde die Vatertagsmessen von Hanna und Theresa sowie dem Chor der Pfarre St. Valentin unter Leitung von Christoph Bitzinger, welcher auch die Orgel spielte, gestaltet.

Ganz besonderer Dank gilt dem Geschäftsführer der Fa. Euro-TV Herrn Günther Polder für die unaufgeregte und sehr professionelle Übertragung!

Nachsehen kann man die Vatertagsmesse unter: https://www.servustv.com/?s=st.+valentin

https://www.meinbezirk.at/…/tausende-feierten-st…

Danke Hanspeter Lechner für den Beitrag und die Fotos!

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 13. Juni 2021

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Gedanken zum 10. Sonntag im Jahreskreis

Impuls 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS – Markus 3,20-35

Ganz schön hart, wie Jesus da von seiner Familie spricht.

Dabei machen sie sich doch nur ganz offensichtlich Sorgen um ihn.

Heißt es nicht auch für ihn: „Du sollst Vater und Mutter ehren“?

Wie kann er dann einfach sitzen bleiben oder sie vor der Türe stehen lassen?

Der scheinbar abweisenden Haltung Jesu geht ein theologisches Streitgespräch voraus. Schriftgelehrte aus Jerusalem wollten klarstellen, dass er das Gegenteil eines Heiligen ist.

Sicher nicht aus Sorge um ihn, wohl eher, weil sie sich in ihrer eigenen Autorität angegriffen fühlen.

Doch damit bestätigen sie zunächst einmal, dass Jesus tatsächlich sogenannte Dämonen austreibt.

Er bringt Gottes Heil zu den Menschen, befreit sie von dem,

was sie bedrückt, einengt, oder nicht zur Ruhe kommen lässt.

Für die Streitfrage, mit welchen Mitteln er das tut, hat er die besseren Argumente: Gutes lässt sich nicht mit Bösem erreichen.

So etwas geht nur in einem Heiligen Geist.

Und so warnt er die Schriftgelehrten, nicht gegen diesen Geist zu lästern.

Wer den Willen Gottes – nämlich das Heil der Schöpfung –

nicht ernst nimmt, kann selbst kein Heil erfahren.

Die Botschaft an seine Verwandten, die sich diesem Gespräch anschließt, beleuchtet das Gleiche von der anderen Seite:

Wer den Willen Gottes ernst nimmt und erfüllt, gehört zu den nächsten Verwandten Jesu, ist ein Kind Gottes. Solche Kinder Gottes haben sich in dem Haus versammelt, in dem die ganze Szene spielt.

Und diese Gemeinschaft verlässt Jesus nicht, nur weil seine Verwandten sich Sorgen machen und es gut mit ihm meinen. Da bleibt er hart.

Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut, sagt ein Sprichwort.

Jesus will in diesem Haus Gottes bleiben.

Und er hindert niemanden daran, selbst einzutreten,

übrigens – auch uns nicht.

Monika Gundendorfer

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 7. Juni 2021

VERLAUTBARUNGEN – PFARRNACHRICHTEN

10. SONNTAG im JAHRESREIS – Lesejahr B – 6. JUNI 2021

Wir nehmen Abschied:

Montag, 7. Juni 2021 feiern wir um 14 Uhr das Begräbnis für + Herrn Heinrich Ferlesch in der Stadtpfarrkirche. Betstunde: Sonntagabend, 6. Juni um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche.

Mittwoch, 9. Juni 2021 feiern wir um 14 Uhr das Begräbnis für + Frau Erna Kniewasser in der Pfarrkirche. Betstunde: Dienstag, 8. Juni um 19 Uhr in der Pfarrkirche.

Die NEUEN PfarrLeben-Pfarrblätter für die Sommermonate sind fertig! Wir bitten die Austrägerinnen und Austräger die Pfarrblätter wieder in gewohnter Weise auszutragen! Danke an das Redaktionsteam rund um Rudi Hiebl für die Zusammenstellung und an alle Austräger/innen! (Die Pfarrblätter liegen auf der Bank vor dem Taufbecken auf.) Selbstverständlich dürfen Sie sich auch selbst das PfarrLeben abholen, wenn es bei Ihnen nicht ausgetragen werden sollte! Es ist gar nicht mehr einfach, Austrägerinnen und Austräger zu finden! Wenn Sie uns helfen können, bitte melden Sie sich in der Pfarrkanzlei! Danke!

Bei der Mittwoch-Abendmesse, 9. Juni um 18:30 Uhr, gestaltet eine kleine Gruppe unseres Pfarr- Kinderchores den Gottesdienst musikalisch mit! Danke für dieses Engagement!

Kommenden Donnerstag, 10. Juni trifft sich um 19 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrverbandsrat. Den Pfarrverbandsrat bilden die Pfarrgemeinderatsvorstände und alle Seelsorger unserer 5 Pfarren im Pfarrverband Enns-Donau-Winkel.

Nächsten Sonntag, 13. Juni 2021, überträgt SERVUS-TV um 9:00 Uhr die Heilige Messe aus der Stadtpfarrkirche mit Pfarrer i.R. Johann Zarl. Bitte beachten Sie, dass an diesem Sonntag ausnahmsweise nur eine Hl. Messe stattfindet. Feiern Sie bitte nicht alle vor dem Fernseher mit! Es wäre schade, wenn unsere Kirche bei der Live-Übertragung „leer“ wäre!     www.servustv.com

Besonders laden wir alle FAMILIEN und KINDER ein, Kirchenschnecke Finchen kommt auch!

Vorschau: Übernächsten Sonntag, 20. Juni 2021, feiern wir in der Sonntagsmesse um 10 Uhr die Erstkommunion in unserer Pfarre. Bitte beachten Sie, die Kirche ist für unsere Erstkommunionkinder und ihre Familien reserviert. Bitte weichen Sie auf andere Gottesdienste in unserem Pfarrverband aus. Danke für Ihr Verständnis!

Pfarrkanzlei-Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch von 8-11 Uhr, Freitag von 7:30-11:00 Uhr und an Sonntagen zwischen den beiden Gottesdiensten. Außerhalb der Kanzlei-Stunden meldet sich unser Anrufbeantworter! Tel: 07435 52425 E-Mail: kanzlei@pfarrevalentin.at   

Zur Meditation:

Jesus, Sohn Davids erbarme dich meiner. Erleuchte Du meine Augen, dass ich den Weg zu Dir finde. Mach Du meine Schritte fest, dass ich vom Weg nicht abirre.
Öffne Du meinen Mund, dass ich von Dir spreche. Du willst das ich meine Mitmenschen liebe.
Lass mich ihnen so dienen, dass sie ihr Heil finden und in Deine Herrlichkeit gelangen. Amen.

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Fronleichnam 2021

Bei herrlichem Wetter wurde auch heuer wieder, Corona-Bedingt, auf eine Prozession verzichtet. Der Fronleichnamshimmel und ein Altar wurden vor der Kirche aufgestellt und wunderschön geschmückt. Karl Schönauer und Karl Firmberger organisierten Sessel für die vielen Besucher die sich, natürlich mit Maske und Abstand, über den von der Stadtkapelle stimmungsvoll gestalteten Gottesdienst freuten. Diakon Manuel predigte mit den Kindern, die ihm dafür Blumen streuten….

Ein schönes Fest!

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Gedanken zu Fronleichnam

In einem kleinen Artikel fand ich ein paar bemerkenswerte Gedanken zum Fronleichnamsfest. Es ging um die Frage, was wir denn als Kirche heute von diesem Fest lernen könnten. Ich möchte diese Gedanken gerne mit Ihnen teilen, auch wenn die Fronleichnamsprozession heute nicht in ganz gewohnter Weise stattfinden kann.

Da hieß es als erstes: An Fronleichnam gehen wir aus der Kirche hinaus. Wir verlassen einen ummauerten Raum und gehen auf die Straßen hinaus.

Das könnte uns lehren, dass wir als Kirche die Aufgabe haben, „das Weite zu suchen“. Denn Jesus hat uns doch zum Leben befreit, zu einem großen und weiten Leben, ohne Angst vor kleinlichem Denken. Jesus traut uns zu, dass wir leben können, ohne dass man uns alles kleinlich vorschreiben und kleinkariert festlegen muss, sondern dass wir leben können aus dem Vertrauen heraus, dass ER mit uns unterwegs ist und dass er uns führt. Er ist doch unser Hirte.

Und einer der meistgesungenen Psalmverse lautet „Du führst uns hinaus ins Weite“. Und das sollten wir auch ernst nehmen – und nicht denen Macht über uns geben, die das nicht wollen, weil sie Angst haben vor zu viel Weite und alle lieber im Stall einschließen. Im Stall kann man nicht viel falsch machen, das stimmt. Aber dort kann man auch nicht wirklich leben – höchstens drauf warten, dass man gemolken, geschoren und dann geschlachtet wird.

Als zweites, was wir lernen können vom Fronleichnamsfest: Fortschritte machen.

Wir ziehen in einer Prozession durch die Straßen. Das lateinische Wort „Prozession“ kommt von „procedere“. Und das heißt: vorwärtsgehen, voranschreiten, fortschreiten. Wer eine Prozession machen will, darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss fortschreiten. Und das gilt auch im übertragenen Sinne.

Kirche darf nicht auf der Stelle treten, sondern muss sich weiterentwickeln. Sie muss Schritt halten mit den Menschen; muss beweglich bleiben, um immer neue Wege zu finden, sich unserer Welt mitteilen zu können. Wer nur auf der Stelle tritt, der kann vielleicht Sauerkraut stampfen, das man dann einmacht und „konserviert“. Aber Kirche soll nicht konservativ, nicht sauertöpfisch, sondern lebendig und liebenswert sein – und immer neu Fortschritte machen.

Und Papst Franziskus ermuntert uns immer wieder dazu, nicht stehen zu bleiben, sondern zu gehen – auf die Menschen zu und in die Zukunft hinein, damit Kirche eben nicht stehenbleibt, sondern immer noch Zukunft hat.

Und ein Drittes, kann die Kirche von ihrem schönen Fest Fronleichnam lernen:

Nämlich „Christus hochhalten“. Wir machen das, wenn wir die Hostie in die Monstranz stellen und hochhalten. Damit bringen wir zum Ausdruck: Christus ist uns heilig. Mehr noch, er ist unser Allerheiligstes. Er ist uns so wichtig wie das Brot. Ohne ihn können und wollen wir nicht leben –

  • nicht ohne sein tröstendes und ermutigendes Wort,
  • nicht ohne seine Zusage eines erlösten und befreiten Lebens, das er aus Liebe für uns erworben hat,
  • nicht ohne die Gemeinschaft, die er um seinen Tisch versammelt.

Wir wollen diesen liebevollen, barmherzigen und guten Christus hochhalten – und ihn in unsere Mitte stellen – nicht uns selbst und auch sonst keinen Menschen, sondern nur IHN, den Herrn, damit er in seiner großen Liebe und seinem grenzenlosen Erbarmen uns alle an sich ziehen kann.

Die Weite suchen – dort, wo man leben kann.

Voranschreiten – und nicht auf der Stelle treten.

Und Christus hochhalten – damit alle sehen: Er ist das Allerheiligste, das wir haben.

Ein sprechendes, und auch sehr anspruchsvolles Programm. Wir alle sind eingeladen, dabei zu sein und mitzugehen. Denn mit Christus gehen wir in eine gute Zukunft. Amen.

 Pfr. i. R. Johann Zarl

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 30. Mai 2021