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Sternsingen „ANDERS“

Sternsingen 2022 „ANDERS“

Am Sonntag 02.01. besuchten die Hl. 3 Könige mit ihrem Sternträger die Gottesdienste in der Stadtpfarrkirche. Aufgrund des Pandemie-Verlaufes hat sich das Sternsinger-Team der Pfarre St. Valentin auf Sternsinger-Besuche innerhalb der Gottesdienste geeinigt, wo sie den Segen für das Neue Jahr bringen!

Am 2. Jänner, 5. Jänner und 6. Jänner 2022 besuchen die Sternsingerkinder, die Mitfeiernden in den Hl. Messen und bitten im Anschluss um Ihre Spende für benachteiligte Menschen in ärmeren Ländern!

Im Sonntagsgottesdienst ging Diakon Manuel auf die vier Evangelisten Lukas, Matthäus, Johannes und Markus ein, welche auf ihre Art und Weise und aus ihrem Blickwinkel vom Leben Jesu auf Erden erzählen. Dabei überliefert das Lukas-Evangelium jede Einzelheit der Geburt Jesu. Das Matthäus-Evangelium geht auf den Stammbaum Jesu ein, außerdem erzählt er dessen Kindheitsgeschichte. Das Johannes-Evangelium schildert die Jesusgeschichte mit der Erzählung der Taufe Jesu. Johannes erwähnt die Geburt Jesu mit keinem Wort. Das Markus-Evangelium beginnt mit dem Wirken Jesu. Die Geburt und Jugend erwähnt Markus wie auch Johannes nicht.

Selbstverständlich können Sie auch „online“ oder per Zahlschein spenden: Empfänger: Dreikönigsaktion – IBAN: AT23 6000 0000 9300 0330 Homepage der Dreikönigsaktion: www.dka.at Danke für Ihre Unterstützung!

Danke Hanspeter Lechner für den Beitrag und die Fotos!

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Dankgottesdienste 2021

Traditionell wird am letzten Tag im Jahr der Dankgottesdienst in der Stadtpfarrkirche gefeiert. Aus Corona-Gründen wurden heuer wieder zwei Gottesdienste, einer um 15:00 Uhr und einer um 17:00 Uhr abgehalten. Beide mitgestaltet vom Chor der Pfarre unter der Leitung von Christoph Bitzinger!

Danke Dr. Isaak und Diakon Manuel für die Feier und die Glückwünsche für das neue Jahr!

Danke Hanspeter Lechner für dioe Fotos!

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 2. Jänner 2022

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Fest Hl. Familie

Eine Besonderheit in diesem Jahr.

Fest der hl. Familie verdrängt das Fest des Märtyrers Stephanus. Eine Besonderheit im Jahr ist der 26. Dezember: Weil der 2. Weihnachtsfeiertag auf einen Sonntag fällt, wird – liturgisch gesehen – das Fest des christlichen Märtyrers Stephanus dem sonst am 26. Dezember gedacht verdrängt. Das hat mit der Rangordnung des Kirchenjahres zu tun. Herrenfeste – also Feste, in denen die Heilsgeheimnisse Jesu das Jahr hindurch begangen werden – stehen im Generalkalender über den Festen der Heiligen.Das Fest der Heiligen Familie erinnert uns an die menschliche Prägung Jesu, wir erleben den 12-jährigen Jesus im Tempel an Seite seiner Mutter Maria und seines Vaters Josef.

Auch eine gerngesehene große Familie in der Pfarrkirche feierte diesen Gottesdienst mit, die ehrwürdigen Marienschwestern vom Karmel aus Erla.

Text und Fotos Hanspeter Lechner.

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Kinderweihnacht in der Stadtpfarrkirche

Glitzernde Christbäume, stimmungsvoll flackernde Kerzen, Weihnachtsgeschichten und leuchtende Kinderaugen, das ist die Kindermette in der Pfarre St. Valentin. Aus Corona-Gründen heuer wieder um 15:00 Uhr und um 17:00 Uhr.

Danke den Singing Valenteenis sowie Hannah und Theresa für die stimmungsvolle musikalische Gestaltung. Danke auch dem Esel Fridolin, der diesmal von der Kanzel herab das Ende der Geschichte erzählte, sowie dem Kinderliturgiekreis für die Vorbereitungsarbeit und die Begleitung durch den gesamten Advent!

Pfarrer i.R. Johann Zarl und Diakon Manuel verstanden es, wie immer, kindgerechte Worte zu finden, trotzdem kam gegen Ende schon etwas Unruhe auf….“Vorfreude“ glaube ich nennt man das!

Halleluja Christus ist da!

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Aktuelles Verlautbarungen

Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 26. Dezember 2021

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Ruhe in Frieden Pfarrer Franz Brandstetter

Dankbar blicken wir zurück auf 
43 Jahre Seelsorge in unseren 
Pfarren St. Pantaleon und Erla.

Der Herr nehme Dich auf in den
ewigen Wohnungen – Ruhe in Frieden

Der Pfarrgemeinderat 
St. Pantaleon und Erla

Der Pfarrkirchenrat 
St. Pantaleon und Erla

Die Mesner aus
St. Pantaleon und Erla

Der Kirchenchor aus 
St. Pantaleon und Erla

Marienschwestern vom Berge Karmel
Klein Erla

Danke Herbert Weilguny für das Video!

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Aktuelles Verlautbarungen

Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 19. Dezember 2021

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Sonntag „Gaudete“

Der 3. Adventsonntag trägt die Farbe Rosa. Die Tradition der Kirche nennt den vorletzten Adventsonntag auch „Gaudete“. Die liturgische Farbe an diesem Tag ist „Rosa“. Die Farbe Rosa soll auf die Vorfreude der Geburt Jesu einstimmen. Sie wird für die sonst im Advent übliche Bußfarbe Violett verwendet. Auch wird am liturgischen Adventkranz die rosafarbene Kerze angezündet.

Die Bezeichnung „Gaudete“ für den dritten Adventssonntag findet man im lateinischen Eröffnungsverse aus dem Philipperbrief, „Gaudete in Domino semper“ („Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“, Phil 4,4). Mit dem 3. Adventssonntag beginnt auch die zweite Hälfte der Adventszeit. Der Gaudete-Sonntag steht unter der Vorfreude auf die Niederkunft des Herrn, wie man auch im zweite Teil des Eröffnungsverses weiter hört: „Noch einmal sage ich: Freut euch! Denn der Herr ist nahe“ (Phil 4,5). Danke Pfarrer i. R. Johann Zarl für das zelebrieren der Messe!

Natürlich durfte an diesem Gaudete-Sonntag, Kirchenesel Fridolin für die jüngsten Kirchenbesucher mit seiner Fortsetzungsgeschichte nicht fehlen.

Nach den beiden Sonntagsgottesdiensten verkauften Mitglieder der Landjugend am Kirchplatz der Stadtpfarrkirche St. Valentin die köstlichen Kekse, wobei die freiwilligen Spenden dem „Ö3-Weihnachtswunder – wünschen & spenden“ zu Gute kommen. Obwohl die Kekse rasch ausverkauft waren, füllten die Kirchbesucher auch so die Spendenkasse. Die Landjugend St. Valentin bedankt sich recht herzlich.

Danke Hanspeter Lechner für Text und Fotos!

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Rorate Gottesdienst

Ein ganz besonders stimmungsvolles Advent-Angebot sind die Rorate-Messen in der Adventzeit, jeden Freitag um 6:30 Uhr in unserer Stadtpfarrkirche. Bei Kerzenschein wird das Geheimnis des Glaubens gefeiert, um immer mehr in dieser Hoffnung daheim zu sein.Übrigens: Das frühe Aufstehen zahlt sich wirklich aus! Willkommen! Man muss einmal dabei gewesen sein und mitgefeiert haben, erst dann weiß man was eine ‚Rorate‘ wirklich ist! „Rorate“ ist lateinisch und bedeutet „Tauet“, dabei bitten wir Gott, dass er seinen Sohn wie den Tau aus der Höhe zu uns herunterschickt und die ganze Welt – auch uns – tränkt und erfrischt!

Danke Hanspeter Lechner für Fotos und Text!