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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 21. November 2021

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Jungscharmesse

Traditionell zum Christkönigssonntag feierte die Jungschar heute einen besonderen Gottesdienst. Musikalisch umrahmt von der „Majestäten“ der Singing Valenteenis zelebrierte Pfarrer Isaak eine sehr kindgerechte Messe. Besonders die Predigt von Diakon Manuel über den „Roten Faden“ war spannend! Wie er sich doch so „durchzieht“ dieser rote Faden….

Herzlichen Dank allen Jungscharleitern und Helfern, den Leiterinnen des Kinderchores und natürlich allen Ehrenamtlichen, die sich das ganze Jahr über immer wieder um die Menschen, besonders die Kinder, kümmern!

Die Kirche ist jung!

Danke Hanspeter Lechner für die Fotos!

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 14. November 2021

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Hubertusmesse 2021

Das Highlight der heutigen Hubertusmesse war sicherlich die Uraufführung der Jagdhorn-Messe für vier Parforce-Hörner von Andreas Lindner.

Jagdleiter Michael Ströbitzer begrüßte viele Besucher, die sich diesen, von den Jagdhornbläsern gespielten Musikgenuss, nicht entgehen ließen. Gemeinsam mit Pfarrer i.R. Johann Zarl und Diakon Manuel feierte man diesen besonderen Gottesdienst.

„Im Mittelpunkt der Jagdhorn-Messe steht das Thema Natur. Die enge Verbundenheit mit der Natur öffnet dem Jäger den Blick für die Schönheiten und Kostbarkeiten der Schöpfung…“ so der Komponist, der sein Werk auch selbst dirigierte. Pfarrer Zarl nahm in der Predigt dieses Thema auf und spannte den Bogen bis zum Klimagipfel in Glasgow. „Musik ist Verkündigung“ so seine Worte!

Nach der Messe gab es Köstlichkeiten vom Wild, heuer aus bekannten Corona-Gründen, zum Mitnehmen. Welch ein Fest. Danke der Jägerschaft für die Organisation und Gestaltung!

Die Gedanken und Texte des Komponisten HIER zum Nachlesen!

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 7. November 2021

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Nacht der 1000 Lichter

Großer Besucherandrang bei Nacht der 1000 Lichter!

Am Sonntag, 31. Oktober, feierte die Pfarre Langenhart von 18:00 bis 22:00 Uhr die „Nacht der 1000 Lichter“. Es war ein sehr stimmungsvoller Lichterweg, welcher durch die Pfarrkirche führte und von Kathrin Graf und ihrem Team mit Texten, Bildern und Gedanken des Friedens gestaltet wurde. In der Oase des Friedens hatte man Raum für eigene Gedanken, Gefühle, Gebete und Stille. Am Kirchplatz wurde ein Lichterlabyrinth erreichtet, wo man zur inneren Mitte finden konnte. Im Pfarrsaal konnte man anschließend noch köstlichen Tee genießen.

Die „Nacht der tausend Lichter“ möchte mit den unzähligen kleinen Lichter auf das Allerheiligenfest einstimmen und ist angelehnt an die Lichtfeier in Taizé in Frankreich.

Zu Allerheiligen gedenken wir aller unbekannten „Heiligen“, also aller Menschen, die zwar ein „heiliges“ Leben führen, aber nicht heilig gesprochen wurden: „Alltags-Heilige“, könnte man sagen, lassen etwas von der Gegenwart Gottes spüren. „Heilig“, also „heil machend“ können wir wohl all das nennen, das uns hilft, mehr zu uns selbst und zu Gott zu finden. So gibt es in jedem Menschen das Heilige, auch wenn es oft unerkannt oder unbeachtet bleibt. Die unzähligen kleinen Lichter der Nacht der 1000 Lichter möchten darauf aufmerksam machen: Das Heilige gibt es überall zu finden und hat eine unglaubliche Strahlkraft.

Danke allen Besuchern für die Disziplin und ihr Verständnis betreffend der Corona Maßnahmen.

Danke Hanspeter Lechner für die Fotos!

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 31. Oktober 2021

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Weltmissionssonntag

Zukunft statt Ziegel

Der Weltmissionssonntag ist in der Pfarre St. Valentin ein richtig großer Feiertag! Der Kinderchor „Singing-Valenteenies“ gestaltete die Sonntags-Familienmesse musikalisch mit.

In einer kindgerechten Geschichte lernten die Kinder und Erwachsenen den kleinen „Ziegel-Buben“ Saim und seine Familie in Pakistan kennen, welcher als Ziegelkind arbeitet. Die St. Valentiner Kirchen-Schnecke Finchen erzählte Wissenswertes über das Land Pakistan mit seinen rund 221 Millionen Einwohnern welches somit das 35st-größte Land der Welt ist. Cirka 95 Prozent der Bevölkerung Pakistans sind Muslime. Christen sind nach den Hindus die kleinste religiöse Gruppe mit rund eine Millionen Mitglieder.

Die Valentiner Jungscharkinder verkauften an nur einem Wochenende 500 Missio-Schokopralinen-Sackerl der päpstlichen Missionswerke, kurz „missio Österreich“ für die Ärmsten der Armen in Pakistan! Danke an alle Spender! Obwohl Kinderarbeit in Indien verboten ist, jedoch die Armut in den Familien sehr groß ist, müssen viele Mädchen und Buben als Ziegelkinder arbeiten um ihre Familie zu unterstützen. Rund 200 Ziegel müssen die Kinder an einem Tag mühevoll herstellen. Die Arbeiten beginnen bereits in den frühen Morgenstunden. 10 – 11 Arbeitsstunden in der prallen Sonne sind keine Seltenheit. Da Bildung für die Kinder der einzige Ausweg aus den Ziegelfabriken ist, stand der heurige Weltmissionstag unter dem Motto „Bildung für Ziegelkinder“. Mit den Spenden können Lehrer bezahlt werden, welche die Kinder vor Ort unterrichten, da die Schulen zu weit entfernt sind.

Danke Hanspeter Lechner für Text und Fotos!

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Gedanken zum Sonntag von Diakon Manuel

Gedanken von Diakon Manuel Sattelberger
30. Sonntag im Jahreskreis: Gott „fragt“

Der Evangelist Markus (Mk 10,46-52) erzählt uns vom blinden Bartimäus. Eine meiner Lieblingsbibelstellen seit Kindertagen. Ich sehe noch die Bilder in der Kinderbibel vor mir, ein laut schreiender Bettler mit einem dunkelroten Kopf vor lauter Anstrengung. Die Menschen in Jericho wollten ihn „mundtot“ machen, er soll schweigen. Jesus über-hört und über-sieht Bartimäus nicht! Er geht auf ihn zu. „Hab erbarmen mit mir Sohn Davids!“, so schreit er laut. Dieser blinde Mensch hat erkannt, WER Jesus ist, der „Sohn Davids“, der Retter, der verheißene Erlöser! Jesus heilt seine Blindheit und er folgt Jesus als Jünger nach. Eine schöne Geschichte, eine berührende Begebenheit. Aber was hat das mit uns zu tun:

Was soll ich dir tun? – Frage Jesu an den blinden Bartimäus.

Ich möchte wieder sehen können!
Was soll ich dir tun? – Jesu Frage an mich.
Vielleicht – ich will wieder gesund sein. Ich möchte wieder lachen können.
Ich will jemanden wiedersehen. Ich wünsche mir Frieden im Haus.
Was soll ich dir tun? – fragt Jesus lauter.
Ich will wieder glauben können,
ich möchte wieder hoffen, ich will Liebe erfahren.
Ich wünsche mir neue Augen, Glaubensaugen,
Hoffnungsaugen, Augen der Liebe.
Was soll ich dir tun? Ich wünsche mir die Erfahrung:
Mein Glaube hilft in der Blindheit und im Sehen,
im Gestern, Heute und im Morgen.

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Verlautbarungen – Pfarrnachrichten ab 24. Oktober 2021