Pfarre St. Valentin
Den Advent bewusst verbringen!
„Rorate, caeli, desuper, et nubes pluant iustum.“ = „Tauet Himmel, von oben! Ihr Wolken es regnet den Gerechten“, so beginnt auch das bekannte Kirchenlied „Tauet, Himmel der Gerechten“, in dem sich der Vers wieder spiegelt.
Heute am Freitag den 2. Dezember um 06:30 Uhr gestaltet vom Chor der Pfarre!
Danke Renate Steffelbauer für die Fotos!
Viele Besucher konnte Michaela Ströbitzer, Leiterin des katholischen Bildungswerk St. Valentin zur Veranstaltung „Lustiges und Besinnliches in der Vorweihnachtszeit“ in der Stadtpfarrkirche St. Valentin begrüßen.
Es war eine bunte Mischung aus Geschichten, Gedichten und musikalischen Darbietung von verschiedenen Gesangs- und Musikrichtungen.
Die Texte zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit regten um Nachdenken aber auch zum herzhaften Lachen ein.
Musik gab es von Gitarren-, Flügelhornklängen über Gesang bis zur irischen Ballade, begleitet mit Dudelsack. Bei diesem irischen Lied ging es darum noch einmal dankbar zurückzublicken an das vergangene Jahr und mit seinen Freunden anzustoßen.
Dazu lud das KBW zum Abschluss zu Punsch, Glühwein, Tee und Kekse am Kirchenvorplatz ein.
Bei diesem gemütlichen Zusammensein am Pfarrplatz konnten die Mitglieder des KBW viele positive Stimmen zu dieser gelungenen Veranstaltung entgegennehmen.
„Es ist schön zu hören, dass sich die intensive Vorbereitungszeit so gelohnt hat, mussten doch mit den Gruppen, Termine koordiniert werden“, so Michaela Ströbitzer.
Der durch die freiwilligen Spenden erhaltene Betrag wird caritativen Zwecken in der Region Enns-Donau-Winkel zur Verfügung gestellt.
Danke Hanspeter Lechner für Text und Fotos!
Jeden Sonntag im Advent gibt es im Gottesdienst um 9:30 Uhr eine besondere Geschichte für die Kinder. Diese mal war es die Geschichte vom kleinen Stern…
Seid wachsam, so das Evangelium vom 1. Adventsonntag (Mt 24,37-44). Jesus mahnt uns zu Wachsamkeit! Nicht spekulieren, wach bleiben! Niemand weiß, wann der Menschensohn, so nennt sich Jesus selbst, wiederkommen wird. Wachsam sein, das ist mehr als munter bleiben oder ausgeschlafen sein. Wachsam zu sein ist eine Haltung, ja sie sollte DIE Grundhaltung eines Christen sein, werden.
Viele Kinder konnte wir heute wieder in der Kirche beobachten. Ist das schön, wenn sich was tut! Ab sofort gibt es auch wieder „Kinder malen im Gottesdienst“, für Beschäftigung ist also gesorgt! Danke allen die hier mitgeholfen haben, besonders dem Kinderliturgie Team für die Vorbereitung.
Ja und einen Stern zum Anmalen gab es am Schluss auch noch…
Danke Hanspeter Lechner für die Fotos!
Viele fleißige Hände waren viele Stunden im Einsatz um das alles zu schaffen! Adventkränze, Türkränze, große und kleine, Kerzen, Engel und vieles mehr wurde von den fleißigen Damen des Adventmarktteams gestaltet und zum Kauf angeboten. Und dann gab es da noch die Damen der Goldhaubengruppe, die nicht nur selbstgebackenen Kekse im Pfarrsaal verkauften, auch die Verpflegung mit Kaffee und Mehlspeeisen schafften sie mit Bravur.
Ein ganz besonderer Dank gilt Brigitte Springer, Rosi Kraml und Rosemarie Schnetzinger für ihr Engagement.
Und ein DANKE natürlich allen Besuchern!
Am Samstag, 26. November lud das Adventmarkt-Team und die Frauen der Goldhaubengruppe zu Pfarrkaffee, Weihnachtskekse- und Adventkranzverkauf ein.
Um 16:30 Uhr traf man sich am St. Valentiner Hauptplatz wo Kaplan Manuel Sattelberger die Adventkränze weihte.
Bei dieser Andacht erinnerte Manuel an die –Stillste Zeit- im Jahr. Mit dem Advent, wenn die Tage immer kürzer und die Nächte immer länger werden, können wir bei Kerzenschein diese stille Zeit genießen und uns auf die Weihnachtszeit und auf die Geburt Jesu einstimmen.
Danke allen die zur Organisation beigetragen haben!
Danke Renate Steffelbauer für die Fotos!
Am Welttag der Armen stellt die katholische Kirche diese Menschen in den Mittelpunkt; sie weist auf ungerechte Strukturen hin und ermutigt zur Solidarität mit den Notleidenden in der Nähe wie in der Ferne.
Jedes Jahr im November gedenken wir der Hl. Elisabeth von Thüringen. Sie ist eine der prägenden Figuren, wenn von caritativem Handeln die Rede ist. An ihr Tun knüpfen all jene in der Kirche an, die ebenfalls im Gegenüber, vor allem im Gegenüber der Menschen in Not, Jesus Christus erkennen. In der derzeitigen Situation aktueller denn je.
Mit Ihrer Spende bei der Elisabethsammlung setzen Sie ein Zeichen der Solidarität und leisten einen wichtigen Beitrag für Menschen in Not in Niederösterreich. Danke dafür!
Heute wurden in der Kirche bei beiden Gottesdiensten wieder Teesackerl zum Mitnehmen aufgelegt. Sie bringen Wärme für Sie, für Ihre Familie, für Ihre Nachbarn oder für jemanden, den Sie schon lange nicht mehr gesehen haben und der/die sich über eine kleine Aufmerksamkeit und/oder eine gemeinsame Tasse Tee mit Ihnen freut. Nach dem Gottesdienst gab es auch wieder „Elisabeth-Rosen“ zum Mitnehmen, für alle alten und kranken Angehörigen und Nachbarn, die nicht mehr in die Kirche kommen können, um sie bei einem Besuch zu übergeben!
Danke Pfarrer i.R. Johann Zarl für das zelebrieren der Messe und dem Chor der Pfarre für die musikalische Gestaltung! Und natürlich dem Caritas Team der Pfarre für die Organisation und die Gestaltung!
Danke Renate Steffelbauer für die Fotos!
„Gutes tun“, „ein Herz haben für den anderen“, „teilen“, das kommt auch heute noch an!
In Begeitung ihrer Eltern kamen viele Kinder mit ihrer Laterne zum heutigen Martinsfest und füllten die Stadtpfarrkirche St. Valentin bis zum letzten Platz. Nach der Begrüßung durch Kaplan Manuel gab es, zur Einstimmung, einen Animationsfilm über das Leben des Hl. Martin. Dann gings zum „Martinsumzug“ über die Raiffeisenstraße, Friedhofstraße in den Pfarrhofgarten. Eskortiert wurde der Umzug von der Feuerwehr St. Valentin und musikalisch begleitet vom Akkordeon Spieler Mario Zöttl. Nach einer kurzen Andacht und ein paar Fürbitten gab es dann die vorbereiteten Kipferl, die redlich geteilt wurden!
So lassen sich auch heute noch viele vom Hl. Martin, nach über 1700 Jahren, ansprechen wenn sie mit ihren Laternen kommen, um ihr Licht im Dunkel der Zeit zu entzünden und mit anderen zu teilen. Ein Licht der Hoffnung!
Danke dem Kinder-Liturgieteam, Christoph Schruf für die Technik und der Bäckerei Schneller für die Kipferl! Und natürlich unserem „guten Geist“ Mesnerin Renate Steffelbauer!
