– ein besonderes Angebot der Pfarre in der Fastenzeit.
In kindgerechter Form wurden ausgewählte Stationen des Kreuzweges gemeinsam betrachtet und besprochen, Lieder gesungen und gebetet.
VIELEN HERZLICHEN DANK an Pfarrer Rupert Grill und Katharina & Angelika vom Familienliturgieteam für die Gestaltung dieses Kreuzweges und für ihr Engagement um die Kinder unserer Pfarre!
Nächster Kinderkreuzweg ist am Karfreitag um 15 Uhr in der Stadtpfarrkirche – bitte eine Blume für die Kreuzverehrung mitbringen.
Viel Wissenswertes rund um die Vorbereitung für den Gottesdienst wurde bei der heutigen MINI-Stunde mit einer Rätsel-Such-Rallye spielerisch erarbeitet und besprochen.
Mit viel Eifer waren die MINIS dabei. Gemeinsam wurden die liturgischen Gegenstände, Gewänder und Bücher richtig zugeordnet – MINIS wissen einfach mehr!
Und zum Abschluss gab es noch für alle Faschingskrapfen!
Im Advent entzünden wir die Kerzen, um schon hinzuweisen auf das Licht, das uns entgegenkommt.
In der Taufe zünden wir die Taufkerze für das Kind an, weil es hell bei uns geworden ist – weil du, lieber neuer Erdenbürger, da bist in unserem Haus, in unserer Familie – weil du zu uns gekommen bist.
Bei der Erstkommunion zünden die Kinder die Kerzen an, weil sie sagen: „Es ist hell geworden in mir. Ich darf dich, das Licht der Welt, zum ersten Mal empfangen.“
Bei einer Hochzeit zünden wir die Hochzeitskerze an, weil der eine dem anderen sagen will: „Es ist hell geworden bei mir, weil du da bist – weil du in mein Leben getreten bist, weil du mir so viel Licht bringst in mein Leben.“
Achten wir darauf, dass diese Lichter, die wir bei diesen Anlässen entzünden, nie ausgehen.
Bei der Krankensalbung zünden wir gerne eine Kerze an, um zum Ausdruck zu bringen: auch wenn jetzt mein Leben langsam dunkel wird, wenn es uns geht wie den Greisen Simeon und Hanna – „Du lässt mich, Herr, scheiden, aber ich habe das Licht gesehen, das in meinem Leben nicht ausgeht, auch wenn ich auf den Tod zugehe.“
Wir sind eingeladen, dieses Licht in unser Leben mitzunehmen, es zu tragen, es zu spüren. Es ist hell geworden, weil Gottes Licht in unser Leben hereinleuchtet.
Die Tage werden wieder länger, die Nächte werden kürzer, es wird wieder heller in unserem Alltag. Ich wünsche uns, dass es auch hell bleibt in unserem Inneren – in dem Wissen, dass das Licht von Weihnachten uns begleitet, mit uns geht, uns als Licht begegnet.
Beten wir, dass Gottes Licht uns begleitet.
Die Kerzen mögen uns immer wieder daran erinnern.
(Auszug aus der Predigt von Herrn Pfarrer i. R. Johann Zarl)
Im Anschluss an den Gottesdienst spendete Pfarrer i.R. Johann Zarl jedem Gottesdienstbesucher den Blasiussegen:
„Durch die Fürsprache des heiligen Blasius befreie dich Gott von Halskrankheit und allem Bösen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Am Sonntag, 7. Jänner, dem Gedenktag des Kirchenpatrons Valentin von Rätien, feierte Herr Pfarrer Rupert Grill mit zahlreichen Gläubigen das Fest „Erscheinung des Herrn“ („Epiphanie“), welches zu den älteren christlichen Feiern gehört.
Die Taufe am Jordan durch Johannes des Täufers war für Jesus der erste öffentliche Auftritt. Gerade getauft , da öffnete sich der Himmel und er hörte eine Stimme: „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.“
Herr Pfarrer Grill segnete beim Gottesdienst Wasser und anschließend mit diesem Weihwasser die Messbesucher.
Dieser Festtag bildet auch den Abschluss des Weihnachtsfestkreises und eröffnet die „Zeit im Jahreskreis“, wozu die anschließende Woche bereits gehört.
Text und Fotos: Hanspeter Lechner – vielen herzlichen Dank!
Eine Abordnung der Heiligen Drei Könige von insgesamt 13 Gruppen mit 51 Sternsingern gestaltete die Familienmesse in der Stadtpfarrkirche St. Valentin zum 70-Jahr-Jubiläum der Dreikönigsaktion mit, welche von Kaplan Henry zelebriert wurde.
Die Sternsingergruppen waren im Pfarrgebiet der Pfarre St. Valentin unterwegs und sammelten bei der Dreikönigsaktion EUR 10.253,25 (vorläufiges Ergebnis).
Kaplan Henry und das Sternsingerteam bedankten sich bei allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich zwei Tage aufgemacht haben, um die Weihnachtsbotschaft und den Segen in die Häuser und Wohnungen zu bringen und Spenden für die Ärmsten der Armen zu sammeln.
Sollten die Sternsinger Sie nicht erreicht haben, besteht kommende Woche die Möglichkeit, im Opferstock der Stadtpfarrkirche St. Valentin Ihre Sternsinger-Spende zu geben. Gesegnete Kreide und Aufkleber zum Mitnehmen liegen für Sie bereit.
Text und Fotos: Hanspeter Lechner – vielen herzlichen Dank!
Die Sternsinger waren am 4. und 5. Jänner in der Pfarre St. Valentin unterwegs – 13 Gruppen mit insgesamt 51 Sternsingern.
VIELEN HERZLICHEN DANK an alle Königliche Hoheiten, ihre Begleiter/innen, den Sternköchinnen und Sternköchen und allen Spendern!
Sollten wir Sie nicht erreicht haben, besteht kommende Woche die Möglichkeit, im Opferstock Ihre Sternsinger-Spende zu geben. Gesegnete Kreide und Aufkleber zum Mitnehmen liegen für Sie bereit.