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Schritte der Hoffnung

Schritte der Hoffnung
Wir erleben gerade eine sehr herausfordernde Zeit. Verunsicherung, Änderungen und die Hoffnung auf eine gute Zukunft bewegen uns derzeit. Mit den „Schritten der Hoffnung“ möchte das Caritas Team einladen innezuhalten, Kraft zu schöpfen, Danke zu sagen und den Blick wieder in die Zukunft zu richten.
Verschiedene Stationen in der Kirche bieten die Möglichkeit, sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema Hoffnung auseinanderzusetzen. Dazu gibt es einen „Reiseführer“ für einen Rundgang zu den Stationen.
Nutzen Sie die Gelegenheit und gehen Sie gestärkt und mit Hoffnung zurück in Ihren Alltag.
Ab Sonntag 16.8. gibt es in unserer Kirche dazu die Möglichkeit. Die „Schritte der Hoffnung“ finden in unserem ganzen Pfarrverband statt. Vielleicht bietet dieses Projekt ja auch eine Gelegenheit für einen Besuch in einer der anderen Kirchen unseres Pfarrverbandes.

Danke Renate Steffelbauer für die Fotos

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Mariä Himmelfahrt – Kräuterweihe der Goldhaubenfrauen

Danke Renate Steffelbauer für die Fotos

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„Es ist nicht recht das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen“

20. Sonntag im Jahreskreis: A 16.8.2020

Das heutige Sonntagsevangelium ist eine echte Herausforderung. So kennen wir doch Jesus nicht! Sein Wort: „Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen“ tut sogar uns heute als Zuhörer weh.

Nicht einmal die Bitte der Jünger: „Herr, befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her“, nützt etwas. Warum wohl?

Jesus möchte an Hand der kanaanäischen Frau den Glauben seiner Jünger hinterfragen. Und damit sind wir bei uns selber, bei dem, was dieses Evangelium dir und mir sagen möchte. Dazu zur Verdeutlichung:

Der Schriftsteller Kurt Martin Magiera hat in seinen Erzählungen eine Figur geschaffen, – er nennt sie Herr Zett – dessen überraschenden Einfälle mich beim Lesen faszinieren haben.

Einmal hat er etwas ganz Verrücktes getan: Herr ZETT brachte eines Tages einen Koffer voll kleiner Hämmer mit in die Kirche, wo er sie kostenlos anstatt der üblichen Kerzen verteilte. „Zum Abklopfen der Fassade!“ klärte er die Neugierigen auf.

Eine Provokation, aber eine heilsame. Herr ZETT stellt mich vor die Frage: Ist mein Glaube echt? Hält der Inhalt meines Glaubensgebäudes, was die Fassade verspricht? Sind die Worte, die ich im Gottesdienst höre oder spreche, durch meine Überzeugungen und Taten gedeckt? Er gibt keine Anweisungen, was ich im Einzelnen tun soll. Er sagt nur: Prüfe einmal, ob du das, was du sagst, auch wirklich meinst. Ob hinter den großen Worten wie Gemeinschaft, Dienst, Nächstenliebe oder Teilen auch eine Lebenspraxis steht:

Die Fassade der kanaanäischen Frau hat den Schlägen Jesu standgehalten und Jesus ist überwältigt von ihrem großen Glauben.

Das heutige Evangelium lädt uns im Blick auf die heidnische Frau und ihren Glauben ein, wieder einmal die Fassade unseres Lebens- und Glaubensgebäudes abzuklopfen. Vielleicht muss manches abbröckeln, was hohl und leer geworden ist. Es kann mir aber auch wieder einmal deutlich machen, und dafür darf ich dankbar sein, wie viel Gutes hinter meiner Fassade steckt. Vielleicht lässt mich so ein Blick hinter die Fassade wieder einmal entdecken: Wie viel Gutes ist auch mir in die Hand gegeben oder konnte ich selbst erreichen. Vielleicht gilt das Wort Jesu auch mir: Dein Glaube ist groß!

Dann kann vielleicht auch von mir Heil ausgehen, wenn ich mein Herz öffne für die Menschen in Not. Gelegenheit dazu ist heute, wenn in den Kirchen bei der Augustsammlung für die Ärmsten der Armen in Afrika gesammelt wird, die auf die Brotreste warten, die vom Tisch unserer Wohlstandsländer fallen.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesegneten Sonntag!

Pfarrer in R. Johann Zarl

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Gedanken zum Fest Mariä Himmelfahrt

Gedanken zum Fest Mariä Himmelfahrt

Wir feiern heute das älteste Marienfest: Mariä Aufnahme in den Himmel.Dieser Tag könnte uns ein Anlass sein, uns wieder einmal zu fragen: Wer ist Maria für uns, für mich?

Wenn wir an einen Menschen denken, so haben wir verschiedene Bilder von ihm in uns.

Wenn ich an Maria denke, dann geht es mir auch so

  • Da ist der Altarraum mit dem Kreuz, Maria und Johannes mit dem Wort Jesu an seinen Jünger: „Siehe da deine Mutter!“ und zu seiner Mutter: „Siehe da deinen Sohn!“
  • Da ist das Bild unserer Karmelmutter mit dem Skapulier und der Zusage: „Wer dieses Skapulier trägt, der steht unter meinem besonderen Schutz!“
  • Da ist das Bild der Lourdes-Mutter-Gottes
  • Da sind die Bilder der vielen Marien-Wallfahrtsorte in Österreich, wie Maria Zell, Maria Taferl… Da sind die Bilder der vielen Wallfahrtsorte auf der ganzen Welt, z.B. Guadeloupe, dem größten Wallfahrtsort der Welt. Dazu kommen die Bilder mit den vielen Entstehungs- und Wirkungsgeschichten.
  • Da ist das Bild im heutigen Evangelium: Maria als junge schwangere Frau nimmt den beschwerlichen Weg zu ihrer Base Elisabeth auf, sich um ihr bei der bevorstehenden Geburt beizustehen. Das tiefe gegenseitige Verstehen und Erkennen der Pläne Gottes führt zum wunderschönen Lobgebet Marias über die Größe Gottes und seine großen Taten, dem Magnifikat.

….und….

Da sind meine persönlichen Erfahrungen und Bilder von Maria. Zwei möchte ich anführen:

  • Da ist das Bild bei meiner Einkleidung als meiner Mutter bei der festlichen Messe bewusst wird, dass sie genau an diesem Platz vor Jahrzehnten um einen guten Mann und brave Kinder gebetet hat. Jetzt ist sie mit ihrem guten Mann und ihren Kindern hier. Ihre Älteste wird hier Marienschwester.
  • Da ist das Bild von meinem letzten Lourdes-Aufenthalt mit meiner schwer krebskranken leiblichen Schwester. Wir kamen von den Bädern, in denen man im Lourdes-Wasser untergetaucht wird. Ich wartete auf meine Schwester. Wie ein Blitz durchdrang mich plötzlich ein Schmerz, der mich wissen ließ: du wirst von deiner zweiten krebskranken Schwester auch Abschied nehmen müssen. Tränen rollten über meine Wangen. Meine Schwester war bei mir angekommen, merkte es und fragte: „Du weinst?“ Darauf konnte ich ihr nur mit Schweigen antworten. Die im Herzen gebliebene Gewissheit machte mich eigenartigerweise schon traurig, aber vor allem achtsamer. Ich nützte alle möglichen Gelegenheiten in Beziehung mit meiner Schwester zu bleiben und das Hinreifen bis zu ihrem Sterben wahrzunehmen. Das letzte Wort vor ihrem letzten Atemzug: „Gott ist Liebe“ ist wie ein Testament, an das ich staunend immer wieder mal denke. Im Rückblick merke ich, dass in dieser Phase meines Lebens tiefe Wurzeln in mir gewachsen sind.

Was sind Ihre Bilder von Maria?

Vielleicht könnte uns dieser Festtag ein Anlass sein, wieder einmal daran zu denken, dass wir eine leibliche Mutter haben, aber auch eine Mutter im Himmel, die uns begleiten kann.

Wir können mit unseren persönlichen Worten zu ihr sprechen. Manchmal kann ein vorformuliertes Gebet eine Hilfe sein. Eines meiner Lieblingsgebete ist dabei ein Gebet von Papst Benedikt XVI:

Heilige Maria,

Mutter Gottes,

du hast der Welt

das wahre Licht geschenkt.

Jesus, deinen Sohn –

Gottes Sohn.

Du hast dich ganz

dem Ruf Gottes

überantwortet

und bist so zum Quell

der Güte geworden,

die aus ihm strömt.

Zeige uns Jesus.

Führe uns zu ihm.

Lehre uns ihn kennen

Und ihn lieben,

damit auch wir selbst

wahrhaft Liebende

und Quelle

lebendigen Wassers

werden können

inmitten einer dürstenden Welt.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie etwas von dieser Mutter im Himmel wahrnehmen können.

Ihre Sr. Rosa Wieser

Marienschwester in Klein Erla

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Warten auf das „Sanftes, leises Säuseln“ von Gott

WARTEN AUF DAS „SANFTES, LEISES SÄUSELN“ VON GOTT

Gedanken zum 19. Sonntag

Das Bild von Gott, das uns im Alten Testament gegeben wird, ist oft das eines Militärbefehlshabers, der manchmal rücksichtslos gegenüber seinen Feinden ist. Er wird als Führer dargestellt, der mit schwerer Hand führt. Noch heute fällt es dem Gott, den Jesus vorgestellt hat, dem barmherzigen Vater, schwer, seinen Platz in unseren Herzen zu finden. Sicher gibt es im Alten Testament auch ganz andere Gottesbilder. Im Buch Genesis zum Beispiel sehen wir einen Gott, der beim Tagwind im Garten einen Spaziergang macht. Im Buch Exodus spricht Mose von einem barmherzigen und gnädigen Gott, langmütig und reich an Huld und Treue: Er bewahrt tausend Generationen Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg. Im Psalm 145 hören wir: Der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld. Der Herr ist gut zu allen, sein Erbarmen waltet über all seinen Werken. Der Prophet Micha sagt: Wer ist Gott wie du, der Schuld verzeiht und an der Verfehlung vorübergeht für den Rest seines Erbteils! Nicht hält er auf ewig fest an seinem Zorn, denn er hat Wohlgefallen daran, gütig zu sein. Ja, du wirst in die Tiefen des Meeres werfen alle ihre Sünden. Im Buch Jesaja lesen wir: Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, ohne Erbarmen gegenüber ihrem leiblichen Sohn? Selbst wenn sie ihn vergisst, ich vergesse dich nicht.

Ein ähnliches Bild von Gott wird uns in der ersten Lesung von heute präsentiert: Der Prophet Elija sucht Gott im mächtigen Sturm, im Erdbeben und im Feuer, aber vergeblich. Am Ende geht Gott wie ein sanftes, leises Säuseln an ihm vorbei und der Prophet bedeckt sein Gesicht.

Die Passage der heutigen Lesung stammt aus dem 19. Kapitel des ersten Buches der Könige. Elija forderte den Götzendienst der Israeliten heraus und besiegte die Propheten von Baal, und der König und die Königin drohten ihm mit dem Tod. In Vers 3 heißt es: Elija geriet in Angst, machte sich auf und ging weg, um sein Leben zu retten. Er bittet Gott: Nun ist es genug. Herr, nimm mein Leben. Für die Sache Gottes einzutreten, ist nicht ungefährlich. Die Herausforderung, den Namen Jesu zu bekennen, ist heute nicht leicht. Die Einschüchterung  kommt von Terror und Verfolgung, aber nicht nur: Sie kommt auch von denen, die das Evangelium und die Kirche ständig verspotten. Wenn es um christliche Werte geht, können die hochgezogene Augenbraue und die verächtliche Stille Mittel sein, um zu versuchen, den Gläubigen einzuschüchtern.

Aber Gott wird Elija nicht einfach fallen lassen. Ein Engel des Herrn gibt ihm Brot und Wasser und dadurch gestärkt wandert er durch die Wüste, 40 Tage, und erreicht den Berg Horeb und geht in eine Höhle, um dort zu übernachten. Dort hat er die Gotteserfahrung, wie es in der Lesung geschildert wird. Danach sagt ihm Gott: Geh deinen Weg durch die Wüste zurück und begib dich nach Damaskus. Mit anderen Worten sagt Gott: Begib dich in deinen Alltag zurück und tue deine Arbeit weiter. Habe keine Angst.

Das Evangelium gibt uns dieselbe Botschaft. Hab keine Angst. Der Evangelist wollte damals mit dieser Geschichte vom Stillen des Sturmes den Christen seiner Zeit, die wegen des Glaubens bedroht und verfolgt wurden, Mut machen. Und auch wir bekommen heute mehr denn je den Gegenwind in der Welt zu spüren, im Bekenntnis zu Gott, zur Kirche, in der Nachfolge Jesu. Aber Gott ist da wie ein sanftes leises Säuseln, in den Worten Jesu: Habt Vertrauen, fürchtet euch nicht. Nicht kleingläubig sein, nicht zweifeln. 

Es gibt viel Kritik über die Art und Weise, wie die Kirche ihre Aktivitäten in der Corona-Zeit organisiert hat. Man hat der Kirche Versagen und Mutlosigkeit vorgeworfen. Sicher war die Kirche nicht besonders wortgewaltig, aber das leise, sanfte, tägliche Handeln der Kirche war und ist überall zu spüren. Dies möchten wir mit Gottes Hilfe fortsetzen. Kraft schaffen wir dafür im Still-Werden, im Gebet, wie der Prophet in der Höhle, wie Jesus auf dem Berg.  

Dr. Isaac Padinjarekuttu

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Alle werden satt.

18. So im Jahreskreis, Lesejahr A  2020

1. Les.  Jes 55,1-3

2. Les. Röm 8,35.37-39

Ev.     Mt 14,13-21

In einer großen Zusage und auch Verheißung lassen sich die Botschaft der Schrifttexte zusammenfassen:

Alle werden satt. Gott macht den Menschen „lebens- satt.“

Wenn das auch von Ihnen schon alltägliche Lebenserfahrung ist und sie dem uneingeschränkt zustimmen  können Sie hier auch schon wieder zum Lesen aufhören.

Alle werden satt: Oder fällt ihnen etwa dazu ein das Wort von Johann Wolfgang Goethes Werk in  „Faust“ ein:

 „Die Botschaft hör ich wohl, allein es fehlt der Glaube?“

-Alle aßen und wurden satt.  –Was diese Botschaft bedeutet für einen selber, für die Welt, tut man sich wohl schwerer zu verstehen und auch zu glauben-, wenn man das Gefühl von Hunger gar nicht mehr kennt.

Wir leben in einer Gesellschaft, wo ganze Geschäftszweige davon leben, das Gewicht der Menschen zu reduzierenwo das Übergewicht, zunehmend ein „gewichtiges“ Problem der Gesundheit einer „breiteren“ Masse der Bevölkerung wird.

Alle aßen und wurden satt. – Ja, es trifft bei uns zu, aber weltweit gesehen, steigt wieder die Zahl derer, von denen das sie „satt werden“ gerade nicht gesagt werden kann.

„Gebt ihr ihnen zu essen“: Diese konkrete Anweisung Jesus an seine Jünger, ist gerade angesichts der aktuell wachsendem

Zahl der Hungernden weltweit, bleibender  Auftrag auch für uns. Unsere Aufgabe wird nicht sein ein  Welternährungsprogramm zu erstellen.

Unser Auftrag als Christ/ Christin ist aber sehr wohl: Das Lebensprogramm Jesu im Leben  immer neu zu übernehmen und mitzuvollziehen:

Seinen Blick auf die Not der Menschen, zum eigenen zu Blick machen, sich von der Not mit ihren verschiedenen Gesichtern anrühren lassen, dann das je seine/ihre tun, auch wenn es scheinbar wenig ist, und es zu Jesus bringen, in seinem Namen, sich von ihm senden lassen, zu teilen und auszuteilen.

-Ja, das beinhaltetet sicher auch das je seine/ ihre beizutragen, das Hunger gelindert wird, – Aufrufe dazu werden uns kommenden Zeit angesichts große Not in vielen Ländern der Erde wohl noch öfters erreichen.

Die Bitte um „tägliche Brot“ im Vater unser beinhaltet doch gerade das: Ich bete nicht um „mein Brot“ sondern „unser Brot“, die Bitte drückt auch die Bereitschaft aus dieses mit anderen zu teilen.

Und es geht noch um mehr!

Nicht nur vom Brot lebt der Mensch, sondern von jedem Wort aus Gottes Mund!

Das heißt das weiterzugeben, den Menschen was wirklich satt macht.

Wenn  Menschen Einladungen zu kirchlichen Veranstaltungen und zu Gottesdiensten, nicht (-nicht mehr-) annehmen, gibt  es viele und unterschiedliche Gründe.

Oft zusammengefasst in dem Ausspruch:

„Das gibt mir nichts!“  oder „Das gibt mir nichts mehr!,“ aber sie meinen vielleicht auch: „Das macht mich nicht satt/ nicht mehr satt.“

Kann das nicht für einen Anfrage und  Ansporn sein  nachzudenken und davon auch zu reden: Was gibt es einem selber:

Im Sinne was mich wirklich satt macht?

Ist es nicht doch die Feier der Feier der Hl. Messe, die Erfahrung der Gemeinschaft der Glaubensgeschwister?

Ist es vielleicht doch das Wort Gottes, das ich selber lese und meditiere und auch im Gottesdienst höre?

Was macht satt?

Kann ich davon erzählen, dass ich in der Hl. Kommunion mir das  Lebensbrot gereicht wird, dass mich verbinden mit Jesus Christus und dadurch immer mehr selber Brot wird für andere werde?

Danke, Herr, für alles was mein Leben wirklich satt macht.

Gib mir immer neu den Hunger nach Gottes Wort und hilf mir das ich den Hunger nach dem Lebensbrot nie verliere.


Amen.