Im Zeichen der gelebten Nächstenliebe
Alljährlich steht ein besonderer Sonntag im November ganz im Zeichen der Caritas und erinnert an die Hl. Elisabeth von Thüringen. Sie war es, die sich vor Jahrhunderten auf bemerkenswerte Weise den Armen zugewandt hat – ein Vorbild, dessen Geist bis heute in unserer Kirche lebendig ist. Diese Zuwendung zu Menschen in Not ist nach wie vor an vielen Orten und in vielen Herzen spürbar.



Pfarrer Dr. Rupert Grill zelebrierte gemeinsam mit dem Chor der Pfarre einen feierlichen Gottesdienst, der dieses Engagement in den Mittelpunkt rückte.

Traditionell erhielten die Besucherinnen und Besucher am Ende beider Gottesdienste eine Rose sowie ein Tee-Sackerl zum Mitnehmen. Diese Gaben, die Elisabeth-Rosen vor dem Altar und die bereitgelegten Tee-Sackerl, sind mehr als kleine Geschenke: Sie sollen als Einladung dienen, einen Menschen zu besuchen, den man vielleicht schon lange nicht mehr gesehen hat. Besonders gedacht wird dabei an alte und kranke Angehörige oder Nachbarn – einfach an all jene, die sich über einen Blumengruß und ein gemeinsames Glas Tee freuen würden.




Ein besonderer Dank gilt dem Team der PfarrCaritas für die sorgfältige Vorbereitung dieses besonderen Tages sowie Rudi Hiebl und Renate Steffelbauer für das Festhalten der schönen Momente in Bildern.


