Pfarre St. Valentin
Ihre Hoheiten gaben sich die Ehre!
Die Sternsinger gestalteten den Gottesdienst zum Dreikönigsfest in der Stadtpfarrkirche und bezauberten die zahlreichen Besucher!
Sehr berührend und zum Nachdenken war Manuels Predigt von der persönlichen „Sternstunde“, die jeder in seinem Leben wohl einmal hat! Schön wenn man sie bewusst war nimmt!
Danke allen die mitgeholfen haben dass dies Dreikönigsaktion so ein großer Erfolg wurde!
Im Namen der Dreikönigsaktion, aller Sternsinger und dem Vorbereitungsteam danken wir für Ihre großzügigen Spenden. Infos und die geförderten Projekte finden Sie auf der Homepage: www.dka.at
Ganz besonders danken möchten wir den „Hoheiten“ – Groß und Klein – und ihren Begleitern, die in den Ferien ihre Zeit den Ärmsten zur Verfügung gestellt haben! „Vergelt´s Gott!“
Und natürlich dem Team um Veronika Scheuchenegger, Matthias Sallinger und Renate Steffelbauer! Danke für die viele Zeit der Vorbereitung und der Betreuung! Unser Pfarre wäre um vieles ärmer wenn es euer Engagement nicht gäbe!
Danke Renate Steffelbauer für die Fotos!
2. Jänner 2023
3. Jänner 2023
Am letzten Tag des alten Jahres 2022, dem Fest des Heiligen Papstes Silvester (31.12.) wurde in der Stadtpfarrkirche St. Valentin um 15.00 Uhr ein Dankgottesdienst zum Jahresschluss gefeiert, welcher vom Chor der Pfarre musikalisch gestaltet wurde.
Kaplan Manuel Sattelberger bedankte sich für das abgelaufene Jahr, den Gottesdienstbesuchern sowie bei den vielen Leuten, welche im Hintergrund der Pfarre tätig sind.
Auch wurde dem heute verstorbenen Papst Benedikt XVI gedacht. Dikaon Manuel trug zu Ehren des Verstorbenen eine schwarze Stola, welche von den Marienschwestern angefertigt wurde.
Am Ende des Gottesdienstes gab es für die Gläubigen einen Bibelspruch sowie eine kleine Süßigkeit.
Gedanken von Kaplan Manuel Sattelberger
„Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.“ ―Johann Wilhelm Wilms
Ob ein Jahr NEU wird, liegt an uns, ob wir neu anfangen zu glauben, neu anfangen auf Gott zu vertrauen. Die Bibeltexte des 1. Tages im neuen Kalenderjahr 2023 dürfen wir als Wegweiser verstehen:
Im Buch Numeri (Num 6,22-27) des Alten Testamentes, hören wir: „Der HERR segne und behüte dich!“. Was für eine Zu-Sage Gottes für das neue Jahr!
Paulus schreibt den Christen in Galatien (Gal 4,4-7): „Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, damit wir die Kindschaft Gottes erlangen!“. So kurz und bündig bringt Paulus das Geheimnis der Heiligen Nacht auf den springenden Punkt!
Und im Evangelium nimmt uns der Evangelist Lukas (Lk 2,16-21) wieder mit zur Krippe. Die Hirten eilen nach Betlehem, dort lobten und rühmten sie Gott, weil sie die ersten „Gratulanten“ sein durften. Lukas erzählt weiter: „Als 8 Tage vorüber waren, gab man dem Kind den Namen Jesus!“.
Mögen uns diese 3 Stichworte ins neue Jahr begleiten: JESUS – KIND GOTTES – SEGEN! Durch Jesus sind wir Kinder Gottes begleitet mit seinem Segen! Mit diesen Gottes-Worten kann unser Jahr neu werden, ganz neu, ganz anders!
Ich wünsche uns allen, dass unser Jahr neu wird! An der Hand der Gottesmutter Maria wird es ein guter Weg werden, auf alle Fälle ein gesegneter!
Danke Hanspeter Lechner für den Artikel und die Fotos!
Danke Renate Steffelbauer für Fotos und Video!
Lesung
aus der Apostelgeschichte.
In jenen Tagen tat Stéphanus aber,
voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner
und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach,
nicht widerstehen.
Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.
Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor,
sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu,
stürmten einmütig auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.
Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stéphanus; er aber betete
und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut:
Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!
Nach diesen Worten starb er.
Danke Hanspeter Lechner für die Fotos!
Um 15:00 Uhr und um 17:00 Uhr kamen die Kinder zur Kindermette. Der Stern wusste wieder was zu erzählen und Kaplan Manuel gestaltetet einen kindgerechten Gottesdienst. Dazu gab es Musikbegleitung von den Singing Valenteenies und Texte vom Kinderliturgiekreis. Danke dafür!
Fotos und Videos von Renate Steffelbauer
an Malermeister Gerhard Kleindl für die Umsetzung des Stern-Projektes im Advent 2022. Unzählige Stunden investierte Gerhard, um uns allen jeden Advent-Sonntag eine andere Seite des Sternes zu zeigen. Danke für deine Mühe und deine spirituellen Gedanken!
Fotos: R. Steffelbauer
