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Pfarrnachrichten ab 16. März 2025

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Pfarrnachrichten ab 9. März 2025

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Aschermittwoch

Im 11. Jahrhundert war es noch üblich, dass den Männern am Aschermittwoch die Asche auf das Haupt gestreut, Frauen jedoch wie heute üblich das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet bekamen. Die Asche, welche durch verbrennen der alten geweihten Palmzweige vom letzten Palmsonntag gewonnen wird, sollte uns die Vergänglichkeit bewusst gemacht werden.

Auch in St. Valentin ist es üblich, in der Heiligen Messe am Aschermittwoch das Aschekreuz, welches heuer von Herrn Pfarrer i.R. Johann Zarl mit dem Spruch: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zu Staub zurückkehren wirst“ (Gen 3,19)“ gespendet wurde.

Zu Beginn der Fastenzeit werden wir dazu aufgerufen, Verzicht auszuüben. War früher fast ausschließlich der Verzicht auf den Verzehr von Fleisch beschränkt, üben Menschen heute auch Verzicht auf Konsum, Süßigkeiten, Alkohol, Fernsehen, Internet, etc. Aber auch „Autofasten“ haben viele für sich entdeckt. Übt man Verzicht, hat man mehr Zeit sich um Mitmenschen zu kümmern, aber auch die Zeit für Gebet.

Traditionell entwickelte sich mit der Zeit auch am Aschermittwoch der gemeinsame Heringsschmaus. Sauren Hering konnten sich in früherer Zeit auch ärmere Menschen leisten, da dieser saure Fisch relativ günstig war. Ob der in der heutigen Zeit opulente Heringsschmaus noch als Verzicht gilt, ist jedoch eine andere Frage.

Text und Fotos: Hanspeter Lechner – herzlichen Dank!

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Pfarrnachrichten ab 23. Februar 2025

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Blasiussegen

„Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.“

So spendete Herr Pfarrer i.R. Johann Zarl mit zwei übereinander gekreuzten, geweihten und brennende Kerzen jedem einzelnen der zahlreichen Gottesdienstbesucher am Sonntag, 2. Februar den Blasiussegen, welcher verhelfen soll, Halsschmerzen oder andere Halskrankheiten fernzuhalten.

Den Gedenktag des Heiligen Blasius von Sebaste feiern wir am 3. Februar. Er ist einer der „14 Nothelfer“ und war von Beruf Arzt und Bischof der damaligen Hauptstadt der römischen Provinz Armenien, musste sich jedoch aufgrund der Christenverfolgung in einer Höhle verstecken, wo er mit Tieren des Waldes lebte. Blasius starb 316 eine Märtyrertod.

Text und Fotos: Hanspeter Lechner – vielen Dank!

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Mariä Lichtmess

Endet das kirchliche Weihnachtsfest bereits am 6. Jänner, dem Tag der Erscheinung des Herrn, dem Fest der Heiligen Drei Könige, wird in der Pfarre St. Valentin noch das ‚“alte“ Ende der Weihnachtszeit zu Mariä Lichtmess am 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn im Tempel, also 40 Tage nach Weihnachten, gefeiert. An diesem Tag werden auch traditionell die Kerzen gesegnet.

Die Kinder der Volksschule Hauptplatz gestalteten zu dieser Feier unter der Leitung von Frau Religionslehrerin Christine Sator-Leitner wunderschön verzierte Kerzen, welche nach der Segnung von Herrn Pfarrer i.R. Johann Zarl entzündet wurden.

Im Anschluss ging es in einer kleinen Lichterprozession durch die Kirche, welche symbolisch an Christus als das „Licht der Welt“ erinnern soll.

„Licht bringt uns zum Strahlen, wenn ich es sehe. Sagen wir dies doch öfter zu unseren Mitmenschen“, so Herr Pfarrer Zarl in seiner Predigt.

Ein besonderes DANKESCHÖN an Frau Religionslehrerin Christine Sator-Leitner.

Text, Video und Fotos: Hanspeter Lechner – vielen Dank!