Pate sein: Selbsterfahrung(en) sammeln!

Zweimal wurden mir schon „Patenkinder“ anvertraut, mein Taufpatenkind INES und neu mein Firmpatenkind DANIEL! Seit 15 Jahren bereite ich selbst Firmlinge, ihre Paten und Familien auf das große Sakrament der Firmsalbung vor. Vieles habe ich mir da schon einfallen lassen, an sympathischen und originellen Zugängen, das Heilige den Menschen besser, konkreter zu erschließen! Heute habe ich die „andere Seite“ kennengelernt, im schönen Stift Seitenstetten durfte ich heute als „Gödi“, meinem Daniel die Hand auf die Schulter legen. Ein stilles Zeichen mit großer Wirkung: Da-sein füreinander, den Rücken stärken, haltgeben und Stütze (im Leben) sein! Ich hoffe es gelingt mir! Mit dem Segen Gottes wird es „uns“ sicher gelingen! Daniel ist der Sohn „meiner“ Pastoralassistentin, die maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass ich meine Berufung in der Kirche gefunden habe! So schließt sich so mancher Kreis im Leben! Ein großes „Danke!“ an unseren Firmspender Abt Petrus, er „legte“ wieder eine geniale Predigt hin, ebenso seinem Kirchen-Team und dem traumhaften „Familienchor“.