Jesus: Lasset die Kinder zu mir kommen!

Wer mich kennt weiß, ich bin ein seit 15 Jahren (!) Vollblut-Seelsorger! Ich liebe meine Berufung, besonders die jungen Menschen liegen mir sehr am Herzen. Was nicht heißen soll, dass mir „die Alten“ egal sind, auch ihnen widme ich mich sehr! Ich finde die Weitergabe des Glaubens an die nächsten Generationen äußert wichtig, nicht um die „ein System“ zu erhalten, sondern um Jesu Liebe nicht zu vergessen! Jesus ist die Mitte aller Verkündigung, nicht die Kirche, sie ist Zeichen und Werkzeug, aber Gott ist die Mitte! Die Kirche ist nicht das Zentrum, SIE soll helfen, SIE sollte vermitteln, SIE sollte spürbar den Glauben verkünden und leben! Ich glaube fest daran, dass Jesus eine Kirche wollte, im Sinne von ihm nachfolgenden Menschen, „Jüngerschaft“ ist das Modewort unserer Zeit, ich möchte ein „Lehrling“ sein bei Jesus, möchte mir seine Haltung der Hingabe abschauen und vieles andere mehr! Ich möchte nachahmen und junge Menschen motivieren dies auch zu tun. Ihren Weg mit Gott zu finden, Hoffnung zu haben! In unserer Pfarre bemüht sich der Kinderliturgie-Kreis sehr um lebendige Familiengottesdienste, kindgerechte Kirchenfeiern! Es kommt an! Dass unser Bemühen gesehen wird, bestätigt mir (auch) die Anfrage der Erzdiözese Salzburg, einen Kurs über Kinder- und Jugendliturgien anzubieten/durchzuführen! Gerne komme ich dieser Anfrage nach – auch nach dem Motto, dass der Prophet im eigenen Land (sprich Diözese) „kein“ Ansehen hat … Möge von unseren Kirchen-Aktionen viel Segen ausgehen für unsere Pfarren, unsere Familien und unsere ganze Welt! Möge es mir weiterhin gelingen, viele Menschen POSITIV ZU ENTTÄUSCHEN!