Autor: mani

(Foto: Anbetungsabend der KJ in der Pfarrkirche 12.6.09) Tag der offenen Tabernakel-Tür – lautete das Motto unseres Anbetungsabends anlässlich des Fronleichnamsfestes. 20 Jugendliche sind gekommen und haben „gewacht und gebetet“ wie es in einem Taizè-Lied

(Foto: Kindergartenkinder von St. Valentin, 8.6.09) Jeden ersten Montag im Monat besuche ich unsere Kindergärten. Religiöse Kleinkinderziehung steht am Tagesplan. Und unsere Kids freuen sich immer riesig wenn ich mit meinem grünen Kindergartentascherl und der

(Foto: St. Valentiner Gruppenfoto 7.6.09) Eigentlich hätte es ja laut Wetterbericht regnen sollen, aber – Gott sein Dank! – scheinte über Seitenstetten die Sonne und nochmehr in den Herzen der vielen Kinder und Jugendlichen aus

(Foto: Gebet vor dem Kreuz in unserer Pfarrkirche, 5.6.09) Von 20-21 Uhr „reisten“ wir im Gebet in das kleine französische Dorf Taizè. In unserer Pfarrkirche erklangen die wunderschönen Taizè-Lieder in den verschiedensten Sprachen. Rund 50

(Lied: So hoch was kann höher sein! 5.6.09) Fast wurde unser Altarraum zu klein, so viele Kinder beteten und sangen beim BETSI-FEST im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen. Beten ist nicht fad und langweilig!

Am Pfingstmontag durfte ich in der Pfarrgemeinde Steinakirchen zu Gast sein. Grund: Der 40igste Geburtstag von Hrn. Pfarrer Lagler (siehe Foto!).  Hansi, wie wir Freunde den Hrn. Pfarrer, nennen ist einer meiner besten Freunde. Und

„Volles Haus!“ – hatten wir beim letzten Jungscharoldies-Abend im Mai. Obwohl einige JO!-ler auf Trainingslager in Budapest waren füllten sich aber trotzdem die Jugendräume mit jungen Christen oder solchen die es werden wollen. Bei uns

Am 27. Mai machte sich ein Reisebus voller Pfarr-Pensionen auf den Weg nach Maria Taferl. Die große Wallfahrtsbasilika am Taferlberg war das Ziel der einstündigen – mit Rosenkranzgebet untermalten – Reisebusfahrt. Mir kam die ehrenvolle

Es ist ein ungschriebenes Gesetz in der Jugendseelsorge das sich zu später Stunde die besten Gespräche ergeben. Warum das so ist, ich weiß es nicht, genieße aber jede späte Stunde beim intensiven Gespräch. Letzten Freitag

Ja, ich muss zugeben ich habe mich ein bißchen in die Burg Kreuzen „verliebt“. So einen originellen Lagerplatz hatten wir noch selten. Eine Woche auf einer richtigen alten Burg zu verbringen ist schon eine tolle