Autor: mani

(Gebet bei Kerzenschein am 5.4.2012) Die Ölbergnacht der Jungscharoldies ist mittlerweile auch schon eine nicht mehr weg zu denkende Tradition am Gründonnerstag. Zwei Stunden beten und singen unsere Jugendliche auf „moderne“ Weise in unserer stockdunklen

(Babsi und Kerstin am 5.4.2012) Wir haben viele talentierte junge Menschen in unserer Pfarre! Oft staune ich, was sie alles können. Die vielfältigsten Talente „schenkt“ Gott einer jeden Pfarre, es liegt an den SeelsorgerInnen diese

(MiLi-Probe am 5.4.2012) Am Vormittag der großen Kar- und Ostertagen wird in der Kirche immer fleißig für die Liturgie am Abend geprobt und geübt. Sich alles zu merken ist gar nicht so leicht, so viele

(Palmprozession mit echten Palmwedeln am 1. April 2012) Bei Sonnenschein begrüßten wir heute in Gedanken Jesus beim Einzug in Jerusalem! Großartig viele Menschen (total viele Kinder) sind zur Palmweihe mit Prozession und anschließender Hl. Messe

(Kreuzgang, Stift Heiligenkreuz am 30.3.2012) Es gibt „Stimmen“ die meinen 160 Kilometer wegen einem Gebet zu fahren ist Wahnsinn! Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung, denn für die Jugendvigil ist kein Kilometer zu weit. Am

(Hl. Messe mit der Mittelschule am 30.3.2012) Am letzten Schultag vor den Osterferien kommen unsere Schulen (VS und MS) in die Kirche um gemeinsam Hl. Messe zu feiern. Hin und wieder hört man kritische Stimmen:

(moderner Reli-Unterricht, 27.3.2012) Unterrichten ist meine große Leidenschaft! Ich gehe so gerne in die Schule zu den Schülerinnen und Schülern, denn besonders dort sind „Glaubenszeugen“ gefragt.  Es geht nicht darum die Jugend „auf christliche Linie“

(Poly-Gottesdienst am 28.3.2012) Vor Ostern feiern wir immer mit der Polytechnischen Schule ihren Vor-Ostergottesdienst in unserer Kirche. Ehrlich gesagt sind die Jugendlichen in einem „schwierigen“ Alter was die Kirche und den Glauben betrifft. Sie orientieren

(Raum der Stille im Rahmen der „Schulbeichte“, 26.3.2012) In vielen Schulen gibt es für die SchülerInnen kein Beichtangebot mehr. Schade! Unserem Hrn. Pfarrer ist der Seelsorgeort namens Schule sehr wichtig. Denn wo sonst kommt man

(Taizè-Gebetsabend am 25.3.2012) Unser Meditationsraum ist immer sehr voll bei den Taizègebeten, aber heute war er zum überquellen voll! Wenn es so weiter geht „dürfen“ wir in den Pfarrsaal ausweichen. So viele Jugendlichen (und Erwachsene)