Stadtpfarrkirche St. Valentin

Pfarre | Sakramente | Service

Hier gibts Informationen zu „meiner“ Pfarre St. Valentinpfarrevalentin.at

Seit 1.9.2019 bilden die 5 Pfarren im Enns-Donauwinkel (Erla, St. Pantaleon, Ernsthofen, Langenhart und St. Valentin) einen Pfarrverband! Die Pfarren bleiben eigenständig, sind aber eingeladen zu kooperieren und zusammen zu helfen wo es notwendig ist oder wird. Das „Kirchturm-Denken“ muss der Vergangenheit angehören! Beten wir um gutes Gelingen!

Wir als Pfarrgemeinschaft von St. Valentinin der sogenannten Stadtpfarrkirche– versuchen das zu Leben was wir vom Evangelium Jesu verstanden! Und auch wenn es noch so wenig ist, sagte einmal Frere Roger aus Taizè, auch wenn es noch so wenig ist aber lebe es …

Nach dem Motto: Hilf, Herr meiner Seele, dass ich niemals fehle, dass ich niemals fehle, wo ich nötig bin!

Was ‚muss’ ich / wir tun, wenn…

Ein Leitfaden für das „Service“ der Kirche

… wenn wir kirchlich heiraten möchten?

Wichtig ist, dass beide Brautleute zu einer christlichen Ehe bereit sind. Zur Aufnahme der Hochzeit legen Braut und Bräutigam gemeinsam mit dem zuständigen Pfarrer ein Trauungsprotokoll an. Folgende Dokumente benötigen die Brautleute: Geburtsurkunde, Taufschein (erhalten Sie in Ihrer Taufpfarre), Meldezettel, Lichtbildausweis, evtl. Heiratsurkunde, falls Sie schon standesamtlich verheiratet sind oder einen Nachweis über die Anmeldung zur standesamtlichen Trauung, Daten der Trauzeugen. Falls einer der Partner bereits verheiratet war oder nicht röm.-katholisch ist, erkundigen Sie sich bitte in Ihrer Wohnpfarre, welche Dokumente genau benötigt werden. Vor der Hochzeit ist ein Eheseminar (Termine und Orte erfahren Sie in der Pfarrkanzlei) und ein Gespräch (das so genannte Brautgespräch) mit dem Pfarrer erforderlich. Dieses findet normalerweise ca. 2 Monate vor der Trauung statt. Dabei wird auch der Ablauf des Gottesdienstes festgelegt.

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… wenn wir unser Kind taufen lassen möchten?

Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen möchten, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei dafür an. Voraussetzung für die Kindertaufe ist, dass eine religiöse Erziehung des Kindes gewährleistet ist. Das heißt, dass mindestens ein Elternteil und der Pate/die Patin, der/die ins Taufbuch eingetragen wird, katholisch sein müssen. Im Normalfall kommt zum Taufgespräch der Pfarrer oder der Diakon  ins Haus. Dabei wird der Ablauf der Taufe besprochen. Zur Taufanmeldung nehmen Sie bitte mit der Pfarrkanzlei Kontakt auf!

Welche Dokumente brauchen Sie für die Taufe: Vom Kind: Geburtsurkunde, Von den Eltern: Kirchlichen Trauungsschein bzw. Heiratsurkunde (bei standesamtlicher Trauung), Taufscheine beider Eltern (zu erhalten beim Taufpfarramt), Von den Paten: Taufschein, Kirchlicher Trauungsschein (wenn verheiratet), Falls die Taufe nicht in der Wohnpfarre stattfindet: Tauferlaubnis von der Wohnpfarre

… wenn unser Kind zur Erstkommunion gehen oder gefirmt werden will?

Mit Feier und dem Empfang der Eucharistie (Erst-Kommunion) begegnen die Christen dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn und festigen ihre Gemeinschaft untereinander. Im 8. Lebensjahr (2. Klasse Volksschule) werden die Kinder auf den Empfang des Bußsakramentes und der Eucharistie im schulischen Religionsunterricht und in „Tischmutter-Stunden“ in unserer Pfarre vorbereitet. Die Vorbereitung  auf das Sakrament der Firmung beginnt zu Neujahr und wird von einem Team engagierter Pfarrmitglieder getragen. In Gruppenstunden soll den jungen Menschen in jugendgerechter Form das nötige Basiswissen zum Sakrament der Firmung vermittelt werden und bei zahlreichen Angeboten haben die FirmkandidatInnen die Möglichkeit, das spirituelle und praktische Angebot der Pfarre kennen zu lernen. Um an der Firmvorbereitung teilnehmen zu können, sollen die KandidatInnen im Schuljahr, in dem die Firmung gefeiert wird, 12 Jahre alt werden, d.h. die 6. Schulstufe besuchen. Anmeldeformulare für die Firmvorbereitung werden im Advent im Religionsunterricht in den Schulen angeboten bzw. per Post zugesandt.

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… wenn ich beichten möchte / mich aussprechen möchte?

In verschiedenen Situationen des Lebens kann es sinnvoll sein, ein Gespräch mit einem Seelsorger zu führen. Gerne sind wir dazu bereit, wir bitten um vorherige Terminabsprache. Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, wird je nach Wunsch im Beichtstuhl oder im Aussprachezimmer angeboten. Auch hierzu bitten wir um vorherige Anmeldung. Vor den großen Festen im Kirchenjahr werden eigene Beichtzeiten angeboten. Diese können Sie den Verlautbarungen entnehmen. Sie wollen sich auf die Beichte vorbereiten? Eine Unterstützung dafür finden Sie im „Gotteslob“!

Sünde ist … zu wenig Liebe (Beichtspiegel)

Nicht, dass mir Menschen unsympathisch sind, ist Sünde, sondern wenn ich deswegen ungerecht über sie urteile, wenn ich sie diskriminiere oder verachte.

Nicht, dass ich Kritik an anderen Menschen übe, ist Sünde, sondern wenn ich es vorschnell oder lieblos tue, wenn ich andere herabsetze oder verletze.

Nicht, dass Neid, Schadenfreude oder Zorn in mir hochkommen, ist Sünde, sondern wenn ich mich diesen Gefühlen nicht widersetze, wenn ich sie nicht zu überwinden versuche, wenn ich mich in meinem Handeln davon leiten lasse.

Nicht, dass ich auf meinen Rechten bestehe, ist Sünde, sondern wenn ich dabei die Rechte anderer missachte, wenn ich rücksichtslos und hartherzig bin.

Nicht, dass ich über andere Rede, ist Sünde, sondern wenn ich gedankenlos oder gehässig Schlechtes von anderen erzähle und so ihrem Ruf schade.

Nicht, dass ich die schönen Dinge dieses Lebens genieße, ist Sünde, sondern wenn ich dabei meine Pflichten vernachlässige, wenn ich unersättlich, unmäßig und undankbar bin.

Nicht, dass ich sexuelle Wünsche und Regungen verspüre, ist Sünde, sondern wenn ich andere Menschen als Objekt meiner Begierden missbrauche.

nicht, dass ich in Wohlstand lebe, ist Sünde, sondern wenn er zu meinem Ein und Alles wird, wenn ich nicht mehr teilen kann, wenn ich kein Herz mehr für andere habe.

Nicht, dass ich in manchen Situationen schweige, ist Sünde, sondern wenn ich dort schweige, wo andere erniedrigt, verleumdet oder Opfer von Lügen werden.

Nicht, dass ich in Konflikte und Auseinandersetzungen gerate, ist Sünde, sondern wenn ich ständig Streit vom Zaun breche, wenn ich nicht auf andere höre und nicht auf sie eingehe, wenn ich unversöhnlich bin.

Nicht, dass mir das Beten nicht immer gelingt, ist Sünde, sondern wenn ich es gar nicht mehr versuche, wenn mir für Gebet und Gottesdienst die Zeit zu schade ist.

Nicht, dass mich manchmal Glaubenszweifel überkommen, ist Sünde, sondern wenn ich mich nicht ernsthaft über den Glauben informiere, wenn mir Gott gleichgültig ist.

Nicht, dass ich mich darum bemühe, meine Zukunft zu sichern, ist Sünde, sondern wenn ich ohne Gott auszukommen meine, wenn ich nicht mehr glaube, dass mein Leben in der Hand Gottes liegt.

… wenn ich oder ein Angehöriger die Krankenkommunion empfangen möchte?

Menschen, die gerne den Gottesdienst besucht haben, leiden häufig darunter, dass Ihnen das mit zunehmendem Alter und mit eingeschränkter Mobilität nicht mehr möglich ist. Gerne bringen wir die Kommunion ins Haus! Bitte melden Sie sich, wenn Sie für sich oder jemanden aus Ihrer Familie die Krankenkommunion wünschen, in der Pfarrkanzlei dafür an.

 … wenn ich oder ein Angehöriger die Krankensalbung empfangen möchte?

Die Krankensalbung kann und soll in ernsthafter Krankheit gespendet werden. Sie ist kein Sakrament des Todes! Wenn Sie das Sakrament der Krankensalbung für sich oder jemanden aus Ihrer Familie wünschen, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei dafür an. Unserem Herrn Pfarrer ist die Krankenseelsore ein Herzensanliegen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig! Wir kommen zu jeder Tages- und Nachtzeit! Wenn Sie Angehörige haben, die die Krankenkommunion oder die Krankensalbung eventuell empfangen möchten, scheuen Sie bitte nicht davor zurück! Oft getrauen sich Menschen nicht, von sich aus das Thema anzusprechen. Umso dankbarer sind sie, wenn Sie als Angehöriger das Thema zur Sprache bringen und damit die Spendung des Sakramentes für den betroffenen Menschen ermöglichen. Auch wir als Seelsorger danken Ihnen für diese Unterstützung!

… wenn in meiner Familie jemand gestorben ist?

  • Rufen Sie bitte als erstes einen Arzt, der den Tod amtlich feststellt.
  • Rufen Sie das Bestattungsunternehmen. Sie selbst können bestimmen, wie lange die verstorbene Person noch in der Wohnung verbleiben soll, sodass Sie genügend Zeit zum persönlichen Abschied haben! Sprechen Sie darüber bitte mit dem Bestatter.
  • Rufen Sie, wenn Sie das wünschen, einen Priester. Bei einem verstorbenen Menschen ist die Spendung der Krankensalbung nicht mehr möglich, jedoch werden Sterbegebete gebetet und ein kurzes, erstes Abschiedsritual gefeiert. Für diesen Fall sind die Seelsorger der Pfarre am Diensthandy immer erreichbar.
  • Den Termin des Begräbnisses stimmen Sie bitte mit dem Bestatter und der Pfarre ab. Zum Trauergespräch kommt der Priester einige Tage vor dem Begräbnis üblicherweise ins Haus. Gerne können Sie auch in den Pfarrhof kommen. Wie es Ihnen lieber ist! Es ist schön, wenn dazu nach Möglichkeit einige Angehörige und Freunde versammelt sind!

Stichwort: Kirchliches Begräbnis, wenn jemand aus der Kirche ausgetreten ist?

Wer aus der Kirche ausgetreten ist, hat damit auch kundgetan, keine kirchlichen Feiern mehr zu wünschen. Das gilt es zu respektieren. Daher ist ein kirchliches Begräbnis in diesem Fall nicht möglich. Jedoch stehen unsere Seelsorger für einen Gottesdienst mit Begleitung zum Grab auch für aus der Kirche Ausgetretene zur Verfügung – denn als christliche Gemeinde kommen wir zusammen und beten gemeinsam. Bitte teilen Sie diesen Wunsch dem Bestatter mit.

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… ich in die katholische Kirche (wieder) eintreten möchte?

Sie wollen wieder in die katholische Kirche eintreten? Gerne begleiten wir Sie auf diesem Weg – denn unsere Tür steht jederzeit offen. Unsere Seelsorger stehen Ihnen für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung, leiten die notwendigen Schritte in die Wege und begleiten Sie gerne. Auch die Form, wie genau Sie wieder in die Kirche aufgenommen werden möchten, können Sie frei wählen: Ganz schlicht in der Pfarrkanzlei oder lieber feierlich im Rahmen eines Gottesdienstes. Nehmen Sie dafür Kontakt mit einem Seelsorger oder mit der Pfarrkanzlei auf!

Kontakt: Pfarramt St. Valentin

Hauptplatz 15, 4300 St. Valentin

Pfarrer Johann Zarl                                  

pfarre@aon.at

Tel: 07435-52425 od. 0676-826633385

Diakon Manuel Sattelberger

manuel@pfarrevalentin.at

0676-826634385

www.pfarrevalentin.at

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