Mani's Blog

In der Weihnachtsbäckerei

Man muss im Pfarrhof leben, um zu wissen, wieviel Arbeit und Mühe (wieviele Stunden!) in der Vorbereitung des pfarrlichen Adventmarktes steckt! Und vieles geschieht im Verborgenen, in so manchen Privat-Küchen und Profi-Backstuben. Zwei Tage lang werden Adventkränze gebunden, nach dem Motto: Viele Hände, schnelles Ende! Sogar „Flüchtlings-Christen“ aus Pakistan haben uns ein paar Stunden geholfen. Zwei Abende bis in die tiefe Nacht hinein, haben Frauen, Advent- und Weihnachtsgestecke und Co. „gezaubert“. Den Rest der Woche „belagern“ die Goldhaubenfrauen und die Frauen der Katholischen Frauenbewegung das große Pfarrheim, um uns allen einen schönen Adventmarkt samt Kaffee-Haus zu bescheren! 

Aber nicht nur das! Die Pfarrkirche wurde mit einem adventlichen „Festkleid“ geschmückt. Der riesengroße Adventkranz wurde gebunden, die Altäre zu Zeit passend dekoriert. Unser Schriftenstand im hinteren Teil der Kirche wurde wieder „aufgestockt“ mit vielen tollen Foldern, wie man seinen Advent (in der Familie, mit Kindern) gestalten kann! So viele Menschen helfen „bei uns“ in der Pfarre zusammen, damit alles reibungslos „geschehen“ kann! Da wird so nebenbei das verstopfte Dachrinnen-Rohr durchgeputzt, die Heizung repariert und so weiter! 

Was wäre unsere Pfarrgemeinschaft ohne euch „fleißige Wichtel-Menschen“? Danke für eure viele Zeit und Mühe! Möge bei all unseren Bemühungen, die Liebe zu Jesus, die Sinn-Spitze sein, die auch unsere „Besucher“ und „Zaungäste“ erspüren dürfen! Denn ohne Jesus, ohne unsere Liebe zu Ihm, wäre alles nur ein riesen „Tam-Tam“ um Nichts!